So funktioniert Bautrocknung
Bautrockner kommen vor allem in der Neubautrocknung zum Einsatz. Dazu zählen sowohl Entfeuchter als auch Gebläse. Diese werden abhängig von der Größe der zu trocknenden Fläche in variabler Anzahl miteinander kombiniert. In der Regel handelt es sich hierbei um Kondenstrockner, welche der Luft mittels Kühlung die Feuchtigkeit entziehen. Die Gebläse beschleunigen den Vorgang. Nach 14 Tagen sind die Böden im Regelfall belegereif und die Wände genügend abgetrocknet, um tapeziert werden zu können. Durch Feuchtigkeitsmessungen wird kontrolliert, ob genügend Baufeuchte entzogen wurde. Während der Bautrocknung ist es nicht unbedingt notwendig, die Trocknungsgeräte regelmäßig zu leeren. Sollten Abflussleitungen vorhanden sein, kann die Trocknung selbstentwässernd aufgebaut werden. Den Bauherren entstehen in diesem Fall keine weiteren Mühen.
Spart Zeit und Geld.